Die 262 m² Wohnfläche verteilen sich auf einen großen, herrschaftlichen Salon mit freigelegtem Dachbalken, drei Schlafzimmer mit jeweils einem angeschlossenen Bad, verglaste Pawlatschengänge, einer Küche, einer Gästetoilette sowie einem weiteren Wohnzimmer/Büro (auch ein viertes Schlafzimmer ist möglich) auf der zweiten Ebene, von der aus man die erste, kleinere Terrasse betreten kann. Die zweite Terrasse liegt auf der dritten Ebene und ist über eine spektakuläre Wendeltreppe erreichbar. Von der Küche aus geht ein „stummer Diener“ auf beide Terrassen, die uneinsichtig und windgeschützt sind. Die Wohnung verfügt über zwei Eingänge, einer davon ist, wie auch das dritte Schlafzimmer, im rückwärtigen Teil der Wohnung - ideal für Gäste/Kindermädchen, die dort ungestört sein können. Trotz zentraler Innenstadtlage ist die Wohnung lichtdurchflutet und sehr ruhig.

2022 erfolgte eine Kernsanierung: Die Böden wurden instandgesetzt und geölt, die Elektrik erneuert, alle Wände und Türen geschliffen und angestrichen, der Boden im Eingangsbereich mit Fließen ersetzt, die Pawlatschen doppelt verglast, die Fußbodenzentralheizung durchgespült und eine neue Heizungseinzelraumsteuerung von Homematic installiert. Die Pantry-Küche wurde ausgetauscht und einige der Küchengeräte erneuert. Die Hauptküche ist ein älteres Modell von Bulthaup. In den Schlafzimmern gibt es Einbauschränke oder eine begehbare Garderobe. Alle Schlafzimmer und auch das Zimmer in der Zwischenebene sind klimatisiert. Eine Alarmanlage von Jablotron (Jablotron 100) sorgt für Sicherheit. Auf den Terrassen, die mit unverwüstlichem „Technowood“ belegt sind, befinden sich Pflanzentröge mit Bewässerungssystemen. Die Wohnung wird über ein LTE-Modem mit Internet (200 MB) versorgt, das in der Wohnung über D-Lan verteilt wird.

Man erreicht die Wohnung über einen Personenlift, der in den dritten Stock führt. Von dort aus muss man einen Stock zu Fuß gehen.

Mitten im Zentrum, parallel zur Kärtner Straße und doch abseits des Trubels der Touristenströme, liegt dieser denkmalgeschützte Altbau, dessen erste urkundliche Nennung aus dem Jahr 1387 stammt. Durch den Stadtbrand 1525 wurde es vollständig zerstört. Das heutige Haus entstand im Jahr 1786 auf einer Grundfläche von 334 Quadratmetern.

Der Stephansplatz, der Graben mit seinen Kaffeehäusern, die Kärtner Straße, die Oper, das Ronacher, das Porgy & Bess, das Kabarett Simpl, der Musikverein, das Konzerthaus, die vielen Restaurants und Bars, der Stadtpark mit Steirereck u.v.a., alles ist nur einen Steinwurf entfernt. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs, wie Schulen, Universitäten, Einkaufsmöglichkeiten, Banken, Ministerien, usw. sind in unmittelbarer Nähe gelegen. Zur U-Bahn (U1, U3), Straßenbahnen oder Lininebussen braucht man keine 5 Minuten und den Flughafen erreicht man mit dem Taxi in 20 bis 25 Minuten. Wer kein Auto benützen will, braucht auch keines, da man alles zu Fuß erledigen kann - der erste Bezirk als Dorf in der Großstadt.